Wir verheizen nicht unsere Zukunft, sondern setzen auf klimafreundliche Wärme in unseren Gebäuden. Dafür arbeiten wir im Rahmen der Wärmewende an verschiedenen Konzepten und Maßnahmen. Konkret bedeutet das: Erreichen Ölheizungen das Ende ihres Lebenszyklusses, tauschen wir sie nicht 1:1 aus, sondern ersetzen sie durch klimanfreundliche Alternativen.
Für repräsentative Standorte erstellen wir Energieversorgungskonzepte und leiten daraus einen gesamthaften Plan ab, wie wir all unsere Heizungsanlagen umrüsten können. Attraktive Alternativen zu fossilen Anlagen sind beispielsweise Wärmepumpen oder Biomasseanlagen.
Grüne Heizanlagen für klimafreundliche Wärme
An vielen Standorten sparen wir durch alternative Heizanlagen bereits jetzt schon jede Menge CO2 ein: Im Instandhaltungswerk München-Pasing zum Beispiel, wo wir seit 2017 Geothermie einsetzen. Eine weitere Alternative sind auch Blockheizkraftwerke, wenn sie mit klimafreundlichen Brennstoffen wie Biogas betrieben werden. Sie können gleichzeitig Strom und Wärme produzieren.
Im bayrischen Mühldorf heizen wir ein Werk der DB RegioNetze teilweise mit Holzhackschnitzeln. Diese gewinnen wir, wenn wir rechts und links unserer Strecken die Vegetation zurückschneiden. Darüber hinaus stellen wir weitere Werke auf umweltschonende Fernwärme um.