Zwei Przewalski-Wildpferde grasen auf einer grünen Wiese.  | © DB AG / Faruk Hosseini

Vierbeinige Gärtner im Einsatz

Wo die Deutsche Bahn durch Bauarbeiten in die Umwelt eingreifen muss, sorgt sie mit gezielten Maßnahmen für einen ökologischen Ausgleich. So werden zum Beispiel Biotope geschaffen und Wildpferde als Landschaftspfleger eingesetzt.

Die Pferde weiden auf insgesamt 158 Hektar Fläche in der Nähe von Hanau und in Aschaffenburg. Indem sie Büsche und Bäume kurzhalten, sorgen die Tiere ökologisch nachhaltig dafür, dass die Flächen nicht zuwuchern. Gleichzeitig schaffen sie vielfältige Strukturen und offene Bodenstellen. So bleibt Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten erhalten. Solche Ausgleichsmaßnahmen kommen immer dann zum Einsatz, wenn Eingriffe unvermeidlich sind, wie beispielsweise beim Bau eines neuen Tunnels zwischen Aschaffenburg und Würzburg.

Die Przewalski-Wildpferde weiden bei Aschaffenburg.
Die Przewalski-Wildpferde weiden in der Nähe von Aschaffenburg und sorgen dafür, dass die Flächen nicht zuwuchern.
Die Przewalski-Wildpferde weiden bei Aschaffenburg.
Die Przewalski-Wildpferde leben in einem Naturareal in der Nähe von Aschaffenburg.
Ein Jungtier der Przewalski-Wildpferde mit deiner Mutter auf der Koppel.
Nachwuchs bei den Przewalski-Wildpferden im Naturpark Aschaffenburg.
Mehrere Wildpferde auf der Koppel im Naturpark Aschaffenburg.
Die Wildpferde unterstützen die Deutsche Bahn bei der Landschaftspflege.
Eines der Wildpferde auf der Koppel.
Die Przewalski-Wildpferde leben im Naturpark Aschaffenburg.
Eines der Jungtiere mit seiner Mutter auf der Koppel.
Zwei Fohlen ergänzen nun die Herde der Przewalski-Wildpferde im Naturpark Aschaffenburg.